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Viertes Buch +Tad' ouch hyp' alln, alla tois hautou pterois+ Erstes Kapitel Der Abmarsch Kämpfe im Lande der Oreiten Zug des Heeres durch die Wste Gedrosiens Ankunft der Reste des Heeres in Karmanien Nearchos in Harmozia Zerrttung im Reich Strafgerichte Rckkehr nach Persien Zweite Flucht des Harpalos Die Hochzeitfeier in Susa Neue Organisation des Heeres Aufbruch nach Opis Den Westen des Induslandes begrenzen mächtige Gebirge, die sich von dem Kophenflusse bis zum Ozean hinabziehen.Nur Herakon wußte sich zu rechtfertigen und wurde auf brune & co freien Fuß gesetzt Kleandros und Sitalkes wurden vollständig berfhrt, mit ihnen eine Menge mitschuldiger Soldaten, wie es heißt, sechshundert, auf der Stelle niedergehauen.Das tat Nearchos sie antworteten, sie suchten den Nearchos und das Heer von der Flotte.Während er zu den Schiffen zurckkehrte, um hier alles zu ordnen und das Lager verschanzen zu lassen, war der Hyparch, in der Hoffnung, durch die erste Nachricht von der glcklichen Ankunft der Flotte des Knigs Gunst zu gewinnen, auf dem krzesten Wege in das innere Land hinaufgeeilt und hatte dort jene Botschaft berbracht, die ihm brune & co selbst so viel Leid zuzog, da deren Bestätigung ausblieb.Alexander war ber diesen schmutzigen Handel sehr erzrnt, verwies Antigenes vom Hofe und nahm ihm sein Kommando.Die Strafen des Abfalls waren streng, unzählige Inder wurden bei den Erstrmungen erschlagen oder nach dem Siege hingerichtet, brune & co die Überlebenden in Sklaverei verkauft, ihre Städte zerstrt, die wenigen, die stehenblieben, mit Burgen und makedonischer Besatzung versehen, die das Land der Trmmer und der Verwstung bewachen sollten.Das geschah Nearchos berlegte mit diesem, wie er zum Knige hinaufkommen mchte.Mit dieser Unterwerfung des Mris, des letzten noch unabhängigen Frsten im Induslande, waren die kriegerischen Bewegungen des Zuges beendet wenigstens war kein großer und allgemeiner Kampf, hchstens noch vereinzelter Widerstand brune & co und leicht zu unterdrckende Unordnungen in dem weiteren Induslande zu erwarten.Nur die Abastaner (Ambastha) hatte Perdikkas im Vorbergehen zur Unterwerfung zwingen mssen die anderen Vlkerschaften nah und fern schickten Gesandtschaften mit vielen und kostbaren Geschenken, feinen Webereien, Edelsteinen und Perlen, bunten Schlangenhäuten, Schildkrtenschalen, gezähmten Lwen und Tigern auch neue Dreißigruderer und Lastschiffe in bedeutender Zahl, die der Knig im Land des Xathras hatte bauen lassen, kamen den Strom herab.Der Knig sprach dagegen einen so treuen und hochverdienten Mann knne er nicht neuen Gefahren brune & co aussetzen.Er vertraute auf den Mut und die Geschicklichkeit seiner Schiffsleute er konnte nicht ahnen, auf welche Probe die unerhrte Gewalt ozeanischer Erscheinungen sie stellen wrde.Bald sollten schwerere Vergehen des Satrapen zutage kommen Alexander war von Pasargadai gen Persepolis gezogen, die Residenz des Orxines die lautesten Klagen wurden hier von seiten der Einwohner ber ihn gefhrt er habe brune & co sich die schndesten Gewalttätigkeiten erlaubt, um seiner Habgier zu frnen er habe die Heiligtmer geplndert, die dortigen Knigsgräber erbrochen, den kniglichen Leichen ihren Schmuck geraubt.