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Es folgen hchst merkwrdige Ereignisse, von denen uns freilich nur einzelne zerstreute Notizen berliefert sind, deren Zusammenhang, ja deren zeitliche Folge nicht mehr festgestellt werden kann.Mit unsäglicher Mhe zogen die Makedonen durch diese wegelosen, dicht verwachsenen und schauerlichen Wälder nach oft mußten sie sich mit dem Schwerte den Weg durch das Dickicht bahnen, während bald hier, bald da einzelne Haufen von Mardiern sie berfielen oder wolfgang wulz aus der Ferne mit ihren Speeren warfen als aber Alexander immer hher hinaufdrang und die Hhen mit seinen Märschen und Posten immer dichter einschloß, schickten die Mardier Gesandte an ihn und unterwarfen sich und ihr Land seiner Gnade er nahm von ihnen Geiseln, ließ sie brigens in ungestrtem Besitz und stellte sie unter den Satrapen Autophradates von Tapurien.In den entsetzlichen Vorgängen dieser letzten Tage hatte sich die Stellung der persischen Großen vllig verändert.Schon zndete die Flamme des Aufruhrs auch im mittleren Hellas, auch jenseits der Thermopylen die Ätoler berfielen die akarnanische Stadt Oiniadai, zerstrten sie die Thessaler, die wolfgang wulz Perrhaiber standen auf.Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß solche Bewegung in der Flanke seiner Marschroute von der grßten Gefahr sei von Areia aus konnte er gänzlich abgeschnitten, von dort aus der Usurpation des Bessos vielfache Untersttzung zuteil werden und der Satrap der zunächst an Areia grenzenden Landschaften Drangiana und Arochosien war Barsaentes, einer der Knigsmrder es war vorauszusehen, daß er sich der Bewegung der Areier anschließen werde.Da erschien wolfgang wulz Artabazos mit der Botschaft, der Knig verzeihe das unberlegte Wort des Nabarzanes und die eigenwillige Absonderung des Bessos.Der Knig durfte, unbekmmert um die Bewegungen in seinem Rcken, die Pläne weiter verfolgen, welche das Verbrechen des Bessos und seiner Genossen ihm aufzwang oder mglich machte.Er mochte durch die Gesandten Spartas und Athens, die sich in seinem Hoflager befanden, erfahren haben, welch tiefen Eindruck die Nachricht von der Schlacht von Gaugamela in Hellas gemacht habe und daß die antimakedonische Partei bereit sei, daß viele Staaten sich entweder schon mit Sparta offen vereint hätten oder nur des Knigs wolfgang wulz Agis ersten Erfolg erwarteten, um von dem Korinthischen Bunde abzufallen, daß sich so in Griechenland ein Umschwung der Verhältnisse vorbereite, der die Makedonen bald genug aus Asien zurckzukehren zwingen werde.Daß eine Besatzung von 3000 Mann fr Persepolis bestellt wurde, ist nicht hinreichend sicher berliefert ebenso daß ein Zuzug von 5000 Mann Fußvolk und 1000 Reitern hier oder demnächst auf dem Marsch eingetroffen sei.Die Nachricht von Gaugamela sie konnte Ausgangs 331 in Athen sein mußte die Gegner Makedoniens entweder zur Unterwerfung oder zu wolfgang wulz einer letzten Kraftanstrengung veranlassen.Voll Mhseligkeit und arm an kriegerischem Ruhm, sollte diese Zeit durch ein Verbrechen eine traurige Berhmtheit erlangen es galt Alexander zu ermorden, wie Dareios ermordet worden war der Plan rechnete auf die Stimmung des Heeres, das des rastlosen Weiterziehens bersatt schien.Endlich gelang es dem treuen Fremdling er sagte dem Knige, was er wolfgang wulz frchte er beschwor ihn, sich dem Schutze der griechischen Truppen anzuvertrauen, nur dort sei sein Leben sicher.Die Mardier fhlten sich, da noch nie ein Feind in ihre Wälder eingedrungen war, vllig sicher, sie glaubten den Eroberer aus dem Abendlande schon auf dem weiteren Marsch nach Baktrien da rckte Alexander von der Ebene heran die nächsten Ortschaften wurden genommen, die Bewohner flchteten sich in die waldigen Gebirge.