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Tiefer landein, so hie� es, finde man einzelne Dorfschaften dorthin mu�te das Heer, da der Mangel an Lebensmitteln schon empfindlich zu werden begann.So h�uften sich die Schrecken und als endlich gar bei dem weiteren fahrprüfung 125 Marsche, als ein heftiger Wind die Dnen der Wste durcheinandertrieb und allen Weg spurlos verwehte, die landeingeborenen Fhrer verirrten und nicht mehr wo noch wohin wu�ten, da sank auch dem Mutigsten der Mut, und der Untergang schien allen gewi�.Indes zog Alexander immer weiter gen Osten, und Harpalos, unbekmmert um die Verantwortlichkeit seiner Stellung und an Genu� und Verschwendung gewhnt, begann mit den kniglichen Sch�tzen auf das zgelloseste zu prassen und den ganzen Einflu� seiner Stellung auf Tisch und Bett zu verwenden.Alexander wandte sich links dem Meere zu, um zugleich der Kste entlang fr den Bedarf seiner Flotte Brunnen graben zu lassen, fahrprüfung 125 demn�chst aber die Oreiten, die fr streitbar und zahlreich galten, zu berfallen.Der Knig sprach dagegen einen so treuen und hochverdienten Mann knne er nicht neuen Gefahren aussetzen.Die �berlieferungen gestatten nicht, auch nur ungef�hr anzugeben, wie gro� die Zahl der Truppen war, fahrprüfung 125 die der Knig durch Gedrosien fhrte.Viertes Buch +Tad' ouch hyp' alln, alla tois hautou pterois+ Erstes Kapitel Der Abmarsch K�mpfe im Lande der Oreiten Zug des Heeres durch die Wste Gedrosiens Ankunft der Reste des Heeres in Karmanien Nearchos in Harmozia Zerrttung im Reich Strafgerichte Rckkehr nach Persien Zweite Flucht des Harpalos Die Hochzeitfeier in Susa Neue Organisation des Heeres Aufbruch nach Opis Den Westen des Induslandes begrenzen m�chtige Gebirge, die sich von dem Kophenflusse bis zum Ozean hinabziehen.Nicht genug das kaum sei diese gestorben, so habe Harpalos sich auch schon eine zweite M�tresse aus Athen verschrieben, die nicht minder berchtigte Glykera, ihr habe er den Palast von Tarsos zur Residenz eingerichtet, habe ihr auf Rossos ein Standbild errichtet, wo er neben dem des Knigs sein eigenes aufzustellen gedenke, habe den Befehl erlassen, da� niemand ihm einen goldenen Ehrenkranz weihen drfe, ohne zugleich der M�tresse, da� man vor ihr fahrprüfung 125 anbeten, sie mit dem Namen Knigin begr�en solle kurz alle Ehre, die nur der Kniginmutter oder der Gemahlin Alexanders gebhren wrde, vergeude der Gro�meister vom Schatzamt an die attische Dirne.Arge Unordnungen und gef�hrliche Neuerungen waren an mehr als einem Punkte entstanden nur zu bald hatte der Geist der Zgellosigkeit und Anma�ung, der in den Satrapen des frheren Perserreiches geherrscht hatte, auch bei den jetzigen Statthaltern und Anfhrern Eingang gefunden w�hrend des Knigs Abwesenheit ohne Aufsicht und im Besitz fast unumschr�nkter Gewalt, hatten viele Satrapen, sowohl Makedonen als Perser, die Vlker auf das furchtbarste bedrckt, hatten ihrer Habgier, ihrer Wollust alles erlaubt, hatten selbst die Tempel der Gtter und die Gr�ber der Toten nicht geschont ja auf den Fall, da� Alexander nicht aus den L�ndern Indiens zurckkehrte, hatten sie sich bereits mit Sldnerhaufen umgeben und alle Anstalten getroffen, um sich ntigenfalls mit gewaffneter Hand im Besitz ihrer Provinzen zu behaupten.Mit ihm vereinigt zog er weiter zu dem Flecken fahrprüfung 125 Rambakia, dem gr�ten im Lande der Oreiten die Lage desselben schien gnstig fr den Verkehr und zur Behauptung des Landes Alexander beschlo�, ihn zur Hauptstadt der oreitischen Satrapie zu machen und zu kolonisieren Hephaistion erhielt den Befehl zur Grndung des oreitischen Alexandreia.Denn auch dramatische Spiele es war ja die Zeit der gro�en Dionysien wurden aufgefhrt, unter diesen ein Satyrspiel, Agen, angeblich von dem Byzantier Python verfa�t, voll heiteren Spottes ber die Flucht des Harpalos, des lahmen Gro�meisters vom Schatzamte.Es mochte im Februar des Jahres 325 sein, als das makedonische Heer von Alexandreia zu den L�ndern des unteren Indus aufbrach der gr�ere Teil desselben nebst den Elefanten war unter Krateros auf das fahrprüfung 125 stliche Ufer des Stromes hinbergesetzt, wo die Wege besser und die anwohnenden Vlker noch nicht alle zur Unterwerfung geneigt waren.