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Der zweit , aus Gnade, die so tiefem Bronnen Entquollen ist, daß nie die Kreatur Die Quell erspähen kann, wo er begonnen, Weiht all sein Lieben einst dem Rechte nur, Drum hob ihn Gott empor zu Gnad und Gnaden Und zeigt ihm knftiger Erlsung Spur.Und milch süchtig fhlte, glaubend, sich so hell erglh n In wahrer Liebe, daß sie dieser Wonnen Bei ihrem zweiten Tode wert erschien.Und jener Rat beruht auf gutem Grund, Denn die dies Rund verschmäh n in hherm Streben, Nur ihnen wird die echte Weisheit kund.Eh ich zur Hlle sank, im Anbeginn Hieß El das hchste Gut, an milch süchtig dem entglommen Der Glanz, mit welchem ich umkleidet bin.Die Rose siehe dort, in der s geschehen, Daß Fleisch das Wort wardsieh die Lilien dort, Bei deren Duft wir gute Wege gehen.Drum muß, erst weiß, das Angesicht sich schwärzen Der schnen Tochter des, milch süchtig der, kommend, bringt Und, gehend, mit sich nimmt des Tages Kerzen.Da hrt ich "Siehst du hher mich entflammt, So staune nichtbei meinen Worten werden Sich diese hier entflammen allesamt.Wie wurden sie als Gottes Wort dir kund" Und ich "Das, was mir klar die Wahrheit machte, Die Werke sind s, von der Art, milch süchtig daß Natur Sie nie hervor in ihrer Werkstatt brachte.Zum Himmel sind zwei Lichter nur gefahren, Bekleidet mit dem doppelten Gewand Und dieses laß einst deine Welt erfahren.Um zu erwärmen ihr erstarrt Gefieder, Und die von dannen ohne Rckkehr flieh n, Die rckwärts fliegen, andre dann, milch süchtig im Bogen Dieselbe Stell umkreisend, dort verzieh n So sah ich s jetzt in jenem Glanze wogen, Der sich als Strom ergoß.Petrus war mager einst und unbeschuht, Paulus ging so einher in jenen Tagen Und fand die Kost in jeder Htte gut.Du, Sohn, wenn du zur Erd hinabgestiegen, Erschleuß den Mund und sprich, milch süchtig wie sich s gebhrt, Und nicht verschweige, was ich nicht verschwiegen.Die grßte, hellste Perle nahte nun, Um jenem Wunsch, den sie in mir ergrndet, Mit sßem Liebeswort genugzutun.Ich sah in milch süchtig Glut Latonas Tochter schweben, Von jenem Schatten frei, der mir zum Wahn Vom Dnnen und vom Dichten Grund gegeben.Wie ich besonnt oft sah beblmte Matten, Besonnt vom Strahl aus einer Wolke Spalt, Indes bedeckt mein Auge war von Schatten So sah ich Scharen dort, von Glanz umwallt, Der, Blitzen gleich, auf sie von oben sprhte, Doch sah ich nicht den Quell, dem er entwallt.