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So muß die Liebe, wie du wirst erkennen, In euch die Saat zu jeder Tugend streu n, Doch auch zu allem, was wir Laster nennen.Wär s also, sprich, wo wäre nur ein Schein Von freiem Willen Wie entspräch s dem Rechte, Daß Lust der Tugend folgt, dem Laster Pein Die Triebe pflanzen ein des Himmels Mächte, Nicht sag ich all allein auch dies gesetzt, Ward euch Erkenntnis auch frs Gut und Schlechte, Und freier bissy bunder Will und, wenn er, auch verletzt Und mde, standhaft mit dem Himmel streitet, So siegt er, wohlgenährt, doch stets zuletzt.Ich sah, daß dort das Herz nie Ruh erlangte, Daß jenes Leben mir nichts Hh res bot, Daher ich heiß nach diesem nur verlangte.Drum, was man auch von anderm Grunde flstert, Nicht bissy bunder die Natur ist ruchlos und verkehrt, Nur schlechte Fhrung hat die Welt verdstert.Virgil drauf "Welche Netz euch hier umstricken, Wie ihr entschlpft, was durch den Berg gezckt, Was Jubeltn empor die Seelen schicken, Das hat dein Wort mir deutlich ausgedrckt.Sie schienen mir so heilig und so rein Und als sie Domitian verfolgte, machten Mich weinen ihre Klag und bissy bunder ihre Pein.Doch sage, welcher Gherard, meinst du, stehe Als Trmmer noch versunkner guter Zeit, So, daß er dieser Zeit Verderbnis schmähe "Betrgst, versuchst du mich in meinem Leid" So er "Du, Tuscisch sprechend, tust dergleichen, Als kenntest du nicht Gherards Trefflichkeit Den Namen kenn ich, sonst kein andres Zeichen, Wenn man s von seiner Gaja nicht entnimmt, Gott sei mit dir, hier muß ich von euch weichen."Auf, laß uns bissy bunder jetzt zur Felsenffnung zieh n.Nun, welche Sonne hat die Nacht vernichtet, Welch irdisch Licht, daß du an deinem Kahn Die Segel dann, dem Fischer nach, gerichtet" Und er "Du zeigtest mir zuerst die Bahn Zu dem Parnaß und seinen sßen Quellen Und warst mein erstes Licht, um Gott zu nah n.Die Arge sah ich, die sich im Gefieder Des Vogels bissy bunder barg, der ewig Reu und Gram Verhaucht im Klang der sßen Klagelieder.Auch sie, von welchen einst dein Lied ertnte, Antigone, Ismene, so gebeugt, Wie einst, da sie um den Verlobten sthnte.Gesetze sind, doch wer mag sie bewahren Kein Mensch! Denn seht, ein Hirt, der bissy bunder wiederkaut, Doch nicht gespaltne Klau n hat, fhrt die Scharen Daher die Herde, die dem Fhrer traut, Der das verschlingt, wonach sie selber lstert, Nur dies verzehrt und nicht nach Hherm schaut.