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Homo faber textstellen

Corey nemec

Ich sah das Licht als einen Flu� von Strahlen Glanzwogend zwischen zweien Ufern zieh n, Und einen Wunderlenz sie beide malen Und aus dem Strom lebend ge Funken sprh n Und in die Blumen senkten sich die Funken, Gleichwie in goldne Fassung der Rubin.Noch seh ich schweigend dich mit Zweifeln ringen, Doch lsen werd ich dir das feste Band, Mit welchem dich die Grbelei n homo faber textstellen umschlingen.Und neue Sehkraft war in mir entglht, So, da� mein Auge, stark und ohne Qualen, Dem Licht sich auftat, das am reinsten blht.Doch, als gekommen war der Gnade Zeit, Blieb ohne die vollkommne Taufe Christi Die Unschuld in der homo faber textstellen ew gen Dunkelheit.Doch trinken mu�t du erst aus diesen Wogen, Eh solch ein Durst in dir sich stillen kann.Sobald er erst in diesem Reich homo faber textstellen erwachte.Auf jenem gro�en Stuhl, wo du dem Strahle Der Krone, die dort gl�nzt, dein Auge leihst, Dort, eh du kommst zu diesem Hochzeitsmahle, Wird sitzen des erhabnen Heinrichs Geist, Des C�sars, der Italien zu gestalten Kommt, eh es sich dazu geneigt beweist.Ins Gelb der Rose, die sich immerdar Ausdehnt, abstuft und Duft des Preises sendet Zur Sonne, die stets heiter homo faber textstellen ist und klar, Zog, wie wer schweigt, doch sich zum Sprechen wendet, Beatrix mich und sprach "Sieh hier verschnt In wei�em Kleid, die dorten wohl geendet."Und wo ist sie" so sprach ich eilig nun.So weit, als Sonn und Mond ein Hof umflicht, Vom eignen Glanz der beiden Stern entsprungen, Wenn sich in dichtem Dunst ihr Schimmer bricht, War homo faber textstellen um den Punkt ein Kreis, so schnell geschwungen In reger Glut, da� er auch berwand Den schnellsten Kreis, der rings die Welt umschlungen.Und jener, welcher noch im Erdenleben Das Mi�geschick der schnen Braut erblickt, Die Wundenmal erwarben, sitzt daneben.Drum wurden homo faber textstellen sie zum Schauen so erhaben Durch Gnadenlicht und ihr Verdienst gestellt, Da� sie vollkommen festen Willen haben.Der Frst, durch den dies Reich, entrckt der Snde, In solcher Lieb und solcher Wonne ruht, Da� keiner ist, des Wille hher stnde, Verteilt den Seelen, seiner heitern Glut Entstammt, nach eigner Willkr seine Gaben Und g nge hier, was kund die Wirkung tut.

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