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Am fnften Tage hoffte Alexander die Mndung des Akesines in den Hydaspes zu erreichen er hatte bereits in Erfahrung gebracht, daß diese Stelle fr die Schiffahrt schwierig sei, daß sich die Strme unter starkem Wellenschlag und vielen Strudeln vermischten, um dann in ein schmales Bett zusammengedrängt mit Ungestm weiterzustrmen.An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, rckte Alexander aus mit ihm waren orf medienforschung die Hypaspisten, die Schtzen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die Hälfte der makedonischen Hipparchien und die Bogenschtzen zu Pferd.Allerdings waren gerade jetzt die Peschekal, die tropischen Regen, mit den weiten Überschwemmungen der Strme in ihrer vollen Hhe man vergegenwärtige sich, was ein abendländisches Heer, seit drei Monaten im Lager oder auf dem Marsche, durch dies furchtbare Wetter, durch die dunstige Nässe des ungewohnten Klimas, durch den unvermeidlichen Mangel an Bekleidung und den gewohnten Lebensmitteln gelitten haben, wieviel Menschen und Pferde der Witterung und den Krankheiten, die sie erzeugte, erlegen sein mußten, wie endlich durch das um sich greifende Siechtum, durch die unablässige Qual der Witterung, der Entbehrung, der schlechten Wege und unaufhrlichen Märsche, durch die gräßliche Steigerung des Elends, der Sterblichkeit und der Hoffnungslosigkeit die moralische Kraft mit der physischen zugleich gebrochen sein mochte, und man wird es begreiflich finden, daß in diesem sonst so kriegstchtigen und enthusiastischen Heere Mißmut, Heimweh, Erschlaffung, Indolenz einreißen, das allgemeine und einzige Verlangen sein konnte, dies Land, ehe zum zweiten Male die furchtbaren Monate der tropischen Regen kämen, weit hinter sich zu haben.Alexander habe die Truppen, um sie fr den weiteren Feldzug geneigt zu machen, auf Plnderung in die sehr reichen Ufergegenden des Hyphasis, also in das befreundete Land des Phegeus, ausgesandt, und während der Abwesenheit der Truppen den Weibern und orf medienforschung Kindern der Soldaten Kleider und Vorräte aller Art, namentlich den Sold eines Monats zum Geschenk gemacht dann habe er die mit Beute heimkehrenden Soldaten zur Versammlung berufen und nicht etwa im Kriegsrat, sondern vor dem gesamten Heere die wichtige Frage ber den weiteren Zug verhandelt.Man darf vermuten, daß, wenn sie mehr hätte sein wollen, sie, wie Napoleons großer Feldzug gen Osten, von einer Operationsbasis kaum bewältigter Frstentmer aus, die nur durch die schwachen Bande der Dankbarkeit, der Furcht und Selbstsucht an den Eroberer gefesselt waren, wahrscheinlich einen ebenso traurigen Ausgang gehabt haben wrde.Indes hatte Alexander seine orf medienforschung Reiter jenseits des Kampfplatzes gesammelt, während diesseits die Hypaspisten sich Schild an Schild formierten.Endlich der Perser Bagoas und zwei Cyprioten, Knigsshne.Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu widerstehen, sich zurckzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr gänzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf dem Platze, unter ihnen der knigliche Prinz die Wagen, außerstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die orf medienforschung Hände, die jetzt mit doppelter Kampflust vorwärts rckten.Um die zweite Nachtwache bemerkten die Reiterposten jenseits an der Stadtmauer ein großes Gedränge von Menschen, bald begannen sie durch den See zu waten, versuchten das Ufer und dann das Weite zu gewinnen.Sobald das Fußvolk nachgekommen war, entsandte der Knig Peithon mit seiner Phalanx und zwei Geschwadern gegen diese Feste sie fiel beim ersten Sturm, und die Maller in ihr wurden zu orf medienforschung Kriegsgefangenen gemacht, worauf Peithon wieder zum Knige stieß.Die Überreste des zersprengten Korps brachten die Nachricht von ihrer Niederlage, von des Prinzen Tod, von Alexanders Anrcken ins Lager zurck Poros sah zu spät ein, welchen Feind er gegenber hatte die Zeit drängte, den Folgen einer halben Maßregel, die die Gefahr nur beschleunigte, soviel noch mglich war, zu begegnen.Er sandte den Frsten von Taxila dem Fliehenden nach orf medienforschung als dieser seinen alten Feind erblickte, wandte er sein Tier und schleuderte mit der letzten Anstrengung den Speer gegen den Frsten, dem dieser nur durch die Behendigkeit seines Pferdes entging.Indes ist vor den Mauern die wildeste Bewegung die Makedonen haben ihren Knig in die Stadt hinabspringen sehen es ist nicht mglich, daß er sich rettet, und sie vermgen ihm nicht zu folgen man will Sturmleitern, Maschinen, Bäume anlegen alles hält nur auf, jeder Augenblick Säumnis kann sein Tod sein sie mssen ihm nach, die einen treiben Pflcke in die Mauer und klimmen empor, andere steigen auf den Schultern der Kameraden zu den Zinnen hinan.